Projekt Beschreibung

© Philipp Bauer

Johannes Heyne

Bezirksverordneter  

Vorstellung:

Stadtentwicklung und Umweltschutz liegen mir als Architekt besonders am Herzen. Einfluss nehmen möchte ich daher – nach Rücksprache mit den betroffenen Bürgern – auf Vorhaben, an denen der Bezirk beteiligt ist. Das gilt für das Ku’damm-Karree, das gilt für den Olivaer Platz, das gilt auch für das ICC, das zügig zu sanieren und als Messestandort unbedingt zu erhalten ist.

Pläne, die vorhaben, aus dem international mit Preisen dekorierten ICC ein Kaufhaus zu machen, sind zu beerdigen. Das wäre eine Schnapsidee und eine Bedrohung für die Existenz der Geschäfte in Reichs-, Kant- und Wilmersdorfer Straße. Berlin ist mit Malls gesättigt. Schutz verdient der lebendige Einzelhandel in Kiezen wie Klausener Platz am Schloß Charlottenburg, wie Breite-/Berkaer-Straße in Schmargendorf, wie Westfälische Straße in Halensee.

Dringend zu beheben sind die personellen Engpässe im Bauamt. Nicht nur Investoren beklagen die schleppende Behandlung der Anträge.

Aber nicht jede Ecke, nicht jede Freifläche, ist zu bebauen. Wohnungsbau mit Augenmaß und einem Herz für Grünflächen und Kleingärten – das entspricht meinen Vorstellungen. In diesem Sinn gilt es, den gordischen Knoten beim vom Zigarettenriesen Reemtsma geräumten Gelände am Heidelberger Platz zu durchschlagen. Hier sollte es neben Grün und Wohnungen auch Gewerbe geben.

Ausschüsse:

  • Sprecher für Stadtentwicklung, Liegenschaften, IT und Bürgerdienste
  • Vorsitzender des Ausschusses für Liegenschaften und IT
  • Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung
  • Mitglied im Ausschuss für Bürgerdienste

Mitgliedschaften: